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A-Jugend verliert in Großdubrau

28. 11. 2016

 

Am 27.11. stand unser letztes Spiel im Freien an, bevor es in die Halle geht. Und hatten wir in der letzten Woche noch gehofft, der eine oder andere Kranke würde uns in diesem Spiel wieder unterstützen können, wurde schon im Laufe der Woche klar, dass die Personalprobleme zunehmen würden und wir weitere Stammspieler würden ersetzen müssen. Dennoch zogen die Trainer keine Spielverlegung in Betracht, denn solange wir mit 11 Spielern antreten können, tun wir das auch.

Das Trainerteam hatte es daher auch heute wieder einfach mit der Aufstellung. S. Schramm rückte für seinen Bruder ins Mittelfeld. Seinen Platz auf der linken Außenbahn übernahm D. Tröger. Im Tor stand uns heute wieder A. Mieth zur Verfügung. Durch die prekäre Personalsituation konnte auch unser eigentlich verletzter Abwehrchef J. Ahnert nicht pausieren und spielte durch.

In den ersten 20 Minuten war es ein Spiel auf ein Tor, leider auf unseres. Wir taten uns sehr schwer mit der Spielweise der Gastgeber, die ihre körperlichen Vorteile voll, wenn auch selten unfair, ausnutzten. In dieser Phase war es A. Mieth zu verdanken, der mit mehreren Glanzparaden die Gastgeber schier zur Verzweiflung brachte, sodass die Null stand. Nach 25 Minuten gelang es uns dann etwas besser ins Spiel zu kommen und die Zweikämpfe anzunehmen. Wir erspielten uns zwar weiterhin kaum eigene Torchancen, konnten diese jedoch auch für die Gastgeber größtenteils unterbinden. So ging es, vielleicht etwas glücklich, aber nicht unverdient, mit einem 0:0 in die Pause.

Erwartungsgemäß kamen die Gastgeber umso entschlossener aus der Kabine, dennoch hatten wir das Spiel in dieser Phase eigentlich ganz gut im Griff. In der 60. Minute gelang es dann doch der gegnerischen Offensive (immerhin die zweitbeste der Liga) mit einem klugen Pass eine Lücke in die Wilthener Viererkette zu reißen und problemlos A. Mieth zu überwinden. Doch die A-Junioren gaben sich nicht auf und kämpften weiter. Und tatsächlich konnte J. Kupferschmidt in der 70. Minute mit einem schönen Freistoßtor ausgleichen. Nun wuchs die Hoffnung wieder, aber zum Ende des Spieles schwanden dann doch die Kräfte und wohl auch die Konzentration, wodurch wir in der 75. und 84. Minute zwei weitere Tore hinnehmen mussten.

Wir danken Schiedsrichter J. Erdmann und unserem Linienrichter, der sich einmal mehr mit uns auf den Weg gemacht hat.

Spielerisch war heute nicht mehr drin, aber die kämpferische Leistung ist anerkennenswert. Schade war nur, dass wir gerade in dem Moment, in dem wir selbst besser ins Spiel kommen, die Gegentore kassieren. Wir haben es den Großdubrauern jedoch schwer gemacht und sie trotz der Niederlage vor deutlich größere Probleme gestellt, als dies noch bei der 0:7-Hinspielpleite der Fall war.