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[SGW 2] Trotz guter Leistung durch zu viel Meckerei nicht belohnt

22. 05. 2017

SG Wilthen 2 - SV Göda 04 1:3 (1:1)

 

Das letzte Saisonziel verfolgend, nicht Tabellenletzter zu werden, hatte sich die Mannschaft gegen Göda viel vorgenommen, was sie sich jedoch teilweise selbst kaputt machte.

 

Die Mannschaft ging hochmotiviert ins Spiel, jedoch gab es schon beim ersten Angriffszug der Gäste Elfmeter. Wilthen brachte den Ball nicht raus und im Gewühl ging ein Gödaer zu Boden. Der Strafstoß wurde sicher verwandelt und brachte die Heimelf leider sofort in Zugzwang. Nach 10 Minuten bekamen sie das Spiel aber besser in den Griff, jedoch wurde bereits ab da der Schiri zum erklärten Gegner gemacht. Leder gab es bei fast jeder Entscheidung Diskussionen, die auch zu mehreren unnötigen gelben Karten führten. Durch einen von Philipp schön durchgesteckten Ball konnte Rudi den Ausgleich erzielen, so dass es mit einem Unentschieden in die Pause ging und Wilthen alles offen hielt.

 

Mit dem Willen die Gödaer zu knacken, kamen die Gastgeber aus der Pause und hatten auch einige Chancen, die jedoch nicht verwertet wurden. Durch einen Zuordnungsfehler in der Abwehr kamen die Gäste zur erneuten Führung. In der Folge gab es weitere Angriffe und Chancen der Wilthener, ein Handspiel im Gödaer Strafraum hätte wohl auch mit Elfer bestraft werden können, aber leider wollte der Ball nicht ins Tor. Auch das häufige Lamentieren von einem Teil der Mannschaft ließ nicht nach. Im Ergebnis dessen musste Rudi kurz vor Schluss den Platz verlassen, da er die zweite gelbe Karte sah. Jedoch mussten sich die Wilthener glücklich schätzen, dass auf ihrer Seite überhaupt noch so viele Spieler auf dem Platz standen, denn bei einem konsequenteren Schiedsrichter hätte es auch farbiger ausgehen können. Zu ergänzen ist, dass die Gödaer kurz vor Schluss noch einmal trafen.

 

So ist zu attestieren, dass die Leistung - und das bestätigten auch viele Zuschauer - stimmte. Jedoch waren die Zuschauer und wohl auch ein Teil der Mannschaft ebenso entsetzt von den verbalen Aussetzern. Diese Unruhe überträgt sich natürlich auch auf den Schiedsrichter, so dass es nicht verwunderlich ist, wenn dann unglückliche Entscheidungen hinzu kommen, wobei ganz klar zu sagen ist, dass die Niederlage nicht am Schiri lag. Nächste Woche kann Wiedergutmachung betrieben werden, auch wenn das in Malschwitz ungleich schwerer wird.

 

Wir spielten mit:

Tor: A. Thonig

Abwehr: N. Scheunig, J. Ahnert, S. Krapf, A. Hänsch

Mittelfeld: F-M. Hanke, T. Bjar,  P. Krause (R. Schneider), T. Schöne

Sturm: M. Rudolph, F. Ahnert